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Justizministerin Marion Gentges zum Antrittsbesuch bei Landgericht und Staatsanwaltschaft Heidelberg

Datum: 28.07.2022

Kurzbeschreibung: 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Landgerichts Heidelberg

Justizministerin Marion Gentges zum Antrittsbesuch bei Landgericht und Staatsanwaltschaft Heidelberg


Beim Besuch des Landgerichts und der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde die Ministerin der Justiz und für Migration, Marion Gentges MdL, von dem Präsidenten des Landgerichts Heidelberg, Helmut Perron, und dem Leitenden Oberstaatsanwalt in Heidelberg, Andreas Herrgen, empfangen.

Nach einem Austausch zur Situation des Landgerichts, insbesondere zu den seit der Corona-Pandemie stark zugenommenen Videoverhandlungen, sowie einer Gesprächsrunde zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf beim Landgericht Heidelberg konnte sich die Ministerin bei einer Führung durch das Gebäude einen persönlichen Eindruck vom 2011 bezogenen Justizzentrum in der Kurfürsten-Anlage in Heidelberg verschaffen. Gemeinsam mit dem Präsidenten und dem Leitenden Oberstaatsanwalt besichtigte die Ministerin die Sitzungssäle und den sich anschließenden Zellentrakt sowie die modernen Unterrichtsräume des Justizzentrums.

Anschließend besuchte die Ministerin die Räumlichkeiten der Staatsanwaltschaft und kam dort vor allem mit Dezernentinnen und Dezernenten ins Gespräch. Darin ging es um aktuelle Fragen der Strafverfolgung und Strafvollstreckung, unter anderem um Straftaten sogenannter falscher Polizeibeamter, um die Gründung eines Hauses des Jugendrechts in Heidelberg und um Fragen des Opferschutzes, insbesondere bei häuslicher Gewalt und Sexualstraftaten zum Nachteil Minderjähriger.


Die Ministerin erklärte zu ihrem Besuch:

„Meinen heutigen Besuch beim Landgericht Heidelberg und der Staatsanwaltschaft Heidelberg möchte ich dazu nutzen, um mir vor Ort ein Bild von der täglichen Arbeit zu machen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihre hervorragende Arbeit bei anhaltend hoher Belastung zu danken. Ich kann – und das nicht erst nach meinem heutigen Besuch– sehr gut verstehen, warum Heidelberg auch innerhalb der Justiz als äußerst beliebter Arbeitsplatz und Lebensort gilt.“

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