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39-Jähriger wegen Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Untersuchungshaft

Datum: 21.03.2022

Kurzbeschreibung: 

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

39-Jähriger wegen Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Untersuchungshaft

Heidelberg:

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde am Sonntag Haftbefehl gegen einen 39-jährigen Mann erlassen. Er soll am Samstag, den 19.03.2022, im Besitz von rund 300 Gramm Kokain und rund 100 Gramm Marihuana gewesen sein, um damit Handel zu treiben.

Beamte des Fahndungsdienstes des Autobahnpolizeireviers Walldorf unterzogen den verdächtigen Fahrer eines Pkws gegen 10:30 Uhr auf der Bundesautobahn 6 nahe St. Leon-Rot zunächst einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Dabei stellten sie fest, dass der Mann offensichtlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Außerdem gebärdete er sich gegenüber den Beamten äußerst nervös, was diese veranlasste, seinen Pkw unter die Lupe zu nehmen. Im Fahrzeuginneren wurden dabei 303,95 Gramm Kokain sichergestellt. Zudem führte der Tatverdächtige mehr als 2.000 Euro Bargeld mit sich. Daraufhin wurde er festgenommen.

Bei den weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wurden in der Wohnung des 39-Jährigen nochmals 6 Gramm Kokain und 95,5 Gramm Marihuana sichergestellt.

Dem Verdächtigen wird nun unter anderem vorgeworfen, mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge unerlaubt Handel getrieben zu haben.

Der Tatverdächtige wurde am Folgetag dem Haftrichter des Amtsgerichts Heidelberg vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg Haftbefehl auf Grund von Flucht- und Verdunkelungsgefahr und setzte diesen in Vollzug. Anschließend wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. 

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