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Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg nach Explosionen von Postsendungen

Datum: 19.02.2021

Kurzbeschreibung: 

Stuttgart, 19. Februar 2021

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg nach Explosionen von Postsendungen

Pressemitteilung Nr. 2

Entschärfte Postsendung sollte an die Firma Hipp gehen

Nach bisherigem Stand der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Sonderkommission des Landeskriminalamts Baden-Württemberg war die in der Nacht vom 17. auf den 18. Februar entschärfte Postsendung an den Lebensmittelhersteller Hipp in Pfaffenhofen adressiert.

Bei den in alle Richtungen geführten umfangreichen Ermittlungen weist eine Spur darauf hin, dass die Postsendungen in Ulm auf den Weg gebracht wurden.

Die kriminaltechnischen Untersuchungen der an den Tatorten in Eppelheim und Neckarsulm sowie der an der entschärften Sendung gesicherten Spuren sind noch nicht abgeschlossen. Wir gehen von einem Tatzusammenhang aus.

Die Gefahr von weiteren sprengstoffverdächtigen Postsendungen wird nach derzeitiger Einschätzung der Ermittler als wenig wahrscheinlich erachtet, kann jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Um verdächtige Postsendungen besser einschätzen zu können, wurde mit der am 18. Februar veröffentlichten Medieninformation ein Informationsblatt herausgegeben. Dieses Informationsblatt ist auf der Homepage des Landeskriminalamts unter https://lka.polizei-bw.de zum Download verfügbar.

Presseauskünfte:
Staatsanwaltschaft Heidelberg
Pressestelle
Erster Staatsanwalt Bischoff
E-Mail: pressestelle@staheidelberg.justiz.bwl.de
Telefon: 06221 59-2046

Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Pressestelle
E-Mail: pressestelle-lka@polizei.bwl.de
Telefon: 0711 5401-2044

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